Weißenmoor/Südbäkeniederung maßvoll bebauen

In den vergangenen Sitzungen des Ausschusses für Stadtplanung und Bauen (ASB) sowie des Ausschusses Stadtgrün, Umwelt und Klima (ASUK) wurden erste Überlegungen zur Gestaltung der Fläche Weißenmoor/Südbäkeniederung von der Verwaltung vorgestellt. Am 05. Oktober 2015 gab es einen Vororttermin, an dem Sinje Eichner (Vorsitzende Umweltausschuss) und Sascha Brüggemann (Mitglied in ASB und ASUK) stellvertretend für die GRÜNEN Fraktion teilnahmen. Sie konnten sich vor Ort ein Bild machen von den angedachten Planungen. Diese sehen eine maßvolle Bebauung unter gleichzeitiger Ausweisung eines Landschaftsschutzgebietes vor. Im Bereich Weißenmoor/Südbäkeniederung ist ein breites Artenvorkommen zu verzeichnen. Dort finden sich Biotope, Gräben und Kompensationsflächen, ein Naturdenkmal  und die mächtigen Wallhecken, die ebenfalls als Naturdenkmale gelten. Schon in unserem Wahlprogramm fordern wir GRÜNE die konsequente Ausweisung des Gebietes als Landschaftsschutzgebiet (LSG). Wir werden die Planungen insbesondere in Hinblick auf die Eingriffe in die Natur weiterhin entsprechend kritisch begleiten.

Der Landschaftsraum Weißenmoor/Südbäkeniederung stellt die größte zusammenhängende Freifläche innerhalb des besiedelten Oldenburger Stadtgebietes dar. Um die Qualitäten des Weißenmoors und der Südbäkeniederung trotz möglicher Bebauung auch auf lange Sicht zu erhalten, soll anhand des vorliegenden Rahmenplanes eine maßvolle bauliche Entwicklung unter Berücksichtigung der besonderen Naturraum- und Freiraumqualitäten aufgezeigt werden, so Sinje Eichner und Sascha Brüggemann.

Der Landschaftsraum Weißenmoor/Südbäkeniederung stellt die größte zusammenhängende Freifläche innerhalb des besiedelten Oldenburger Stadtgebietes dar. Um die Qualitäten des Weißenmoors und der Südbäkeniederung trotz möglicher Bebauung auch auf lange Sicht zu erhalten, soll anhand des vorliegenden Rahmenplanes eine maßvolle bauliche Entwicklung unter Berücksichtigung der besonderen Naturraum- und Freiraumqualitäten aufgezeigt werden, so Sinje Eichner und Sascha Brüggemann.

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