Tanzen gegen Gewalt gegen Frauen

„One Billion Rising“

Die Aktion „One Billion Rising“ zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen bezieht sich auf eine UN-Statistik, nach der ein Drittel der Frauen, in ihrem Leben entweder vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung werden. Die weltweite Kampagne mit tausenden von Events in bis zu 190 Ländern protestiert gegen Gewalt an Frauen. Auch GRÜNE Ratsfrauen waren in Oldenburg dabei (v.l.n.r.): Ingrid Kruse, Kerstin Rhode-Fauerbach und Christine Wolff.

Die Aktion „One Billion Rising“ zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen bezieht sich auf eine UN-Statistik, nach der ein Drittel der Frauen, in ihrem Leben entweder vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung werden. Die weltweite Kampagne mit tausenden von Events in bis zu 190 Ländern protestiert gegen Gewalt an Frauen. Auch GRÜNE Ratsfrauen waren in Oldenburg dabei (v.l.n.r.): Ingrid Kruse, Kerstin Rhode-Fauerbach und Christine Wolff.

Weltweit erheben sich seit 2012 jedes Jahr am 14.02., dem Valentinstag, Menschen, um gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu protestieren und für Wertschätzung, Selbstbestimmung, Respekt und Gerechtigkeit zu kämpfen. Internationale Studien zeigen, dass weltweit jede dritte Frau Opfer von Gewalt wird, das sind eine Milliarde Frauen und Mädchen (one billion). Deswegen ist weltweit angesagt, sich zu erheben und ein Zeichen zu setzen mit dem Tanz zu „Break the chain“ (spreng die Ketten).

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