Neujahrsempfang für Ratsfrauen

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oldenburg, Wiebke Oncken, hat alle Ratsfrauen zu einem Neujahrsempfang eingeladen. Dieses Angebot nahmen alle Frauen der GRÜNEN  Ratsfraktion gerne an. Oncken und ihre Kollegin Renate Vossler informierten  über Ziele, Aufgaben und Aktionen des Gleichstellungsbüros in Oldenburg. In der gemeinsamen Diskussionsrunde, auch mit anderen Ratsfrauen, bestand Einigkeit darin, dass sowohl in der Oldenburger Stadtverwaltung als auch in der Stadtgesellschaft noch genügend zu tun gibt, um die Benachteiligung von Frauen abzubauen. Oncken und Vossler nutzten die Gelegenheit, den unlängst gewählten Ratsfrauen die rechtlichen Grundlagen ihrer Arbeit und ihr umfangreiches Aufgabengebiet näher zu bringen. Gleichzeitig zeigten sie auf, wo sie Handlungsmöglichkeiten und -bedarfe der Politik sehen, um den grundgesetzlich verankerten Gleichheitsgrundsatz tatsächlich umzusetzen und Gleichberechtigung voranzubringen. (Foto v.l.n.r.:  Ute Goronczy, Rita Schilling, Wiebke Oncken, Christine Wolff und Kerstin Rhode-Fauerbach)

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oldenburg, Wiebke Oncken, hat alle Ratsfrauen zu einem Neujahrsempfang eingeladen. Dieses Angebot nahmen die Frauen der GRÜNEN Ratsfraktion gerne an. Oncken und ihre Kollegin Renate Vossler informierten über Ziele, Aufgaben und Aktionen des Gleichstellungsbüros in Oldenburg. In der gemeinsamen Diskussionsrunde, auch mit anderen Ratsfrauen, bestand Einigkeit darin, dass sowohl in der Oldenburger Stadtverwaltung als auch in der Stadtgesellschaft noch genügend zu tun sei, um die Benachteiligung von Frauen abzubauen. Oncken und Vossler nutzten die Gelegenheit, den unlängst gewählten Ratsfrauen die rechtlichen Grundlagen ihrer Arbeit und ihr umfangreiches Aufgabengebiet näher zu bringen. Gleichzeitig zeigten sie auf, wo sie Handlungsmöglichkeiten und -bedarfe der Politik sehen, um den grundgesetzlich verankerten Gleichheitsgrundsatz tatsächlich umzusetzen und Gleichberechtigung voranzubringen. Foto v.l.n.r.: Ute Goronczy, Rita Schilling, Wiebke Oncken, Christine Wolff und Kerstin Rhode-Fauerbach

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